Das Konzept hinter Project Infinite beim Public-Cloud-Anbieter Dropbox ist eigentlich ganz spannend. Damit sollen dem Anwender alle in seiner Cloud hinterlegten Objekte angezeigt werden, auch wenn sie nicht zwingend synchronisiert sein müssen. Der Nutzer sieht also immer, was in seiner Public Cloud liegt, kann sich aber einiges an Festplattenplatz sparen. Ich würde so etwas zum Beispiel verwenden, um nur aktuelle oder häufig benutzte Daten zu synchronisieren. Dropbox will kein FUSE verwenden Laut eigenen Angaben hat Dropbox mit FUSE experimentiert. Das sei zwar […]
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